Die neue Vereinigung stellte sich erstmals am 4. April in der Domus Medica in Luxemburg mittels einer Reihe Konferenzen vor, gefolgt von einem großen » Bewegungsfest » in den Walferdinger Sportanlagen am 8. April 1984.
Unterstützt vom Unterrichtsministerium, erlebte der LAP eine erfolgreiche Entwicklung. Dies brachte ihn schon 1984 dazu den eher theoretischen Rahmen zu verlassen und zu praktischen Anwendungsbereichen überzuwechseln: Es wurden Eltern-Kind-Gruppen eingeführt, um einem Elternteil ( abwechselnd Vater oder Mutter) die Gelegenheit zu geben, gemeinsam mit dem Kind psychomotorische Erfahrungen zu machen und die so gewonnenen Erkenntnisse in den Familienalltag einzubauen.
Diese Gruppen waren immer aus Kindern mit psychomotorischen Problemen zusammengesetzt. Im Prinzip setzte sich jede Gruppe aus maximal 6 Eltern-Kind-Paaren zusammen.